-Flugreise-
20.09. – 27.09.2026
Die bulgarische Hauptstadt Sofia hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Sofia war bereits im frühesten Altertum besiedelt. Archäologische Funde weisen daraus hin, dass schon um 8000 v. Chr. eine steinzeitliche Siedlung an dieser Stelle existierte. Von der thrakischen Stadt Serdica zur römischen Stadt später von slawischen Stämmen erobert, die ihr den Namen Sredez (Mitte) gaben. Schließlich gelangte sie unter byzantinische Herrschaft und erhielt den Namen Triadica. Erst im 14. Jahrhundert kam Sofia zu ihrem heutigen Namen. Namenspatronin war die Kirche Sweta Sofia. Vom 15. bis in das 18. Jahrhundert hinein war Sofia unter osmanischer Herrschaft. Aus dieser Zeit stammen viele der heute noch zu bewundernden islamischen Bauten. Dann 1879 wurde Sofia zur Hauptstadt des Fürstentums Bulgarien erklärt. Sofia bewahrt viele wertvolle Denkmäler aus den großen Epochen der Vergangenheit.
Die Stadt:
Sofia ist eine großartige Mischung: Modern und sehr alt, Byzantinische Architektur trifft auf kommunistische Prachtbauten, Kirchen der verschiedenen Religionen stehen in direkter Nachbarschaft beieinander. Zum modernen Teil gehört auch der heute komplett als Fussgängerzone ausgewiesene Vitosha-Boulevard. Gleichzeitig Einkaufsstraße aber auch als Treffpunkt mit Cafes und Restaurants sehr beliebt. Höhepunkt des alten Teils ist sicherlich die berühmte Alexander Newski Kathedrale zugleich auch das wichtigste Wahrzeichen Sofias und Kathedrale des bulgarischen Patriarchen. Dazwischen immer wieder große Parks und kleine Grünflächen die einem Erholung und Ruhe bieten. Der schönste von Ihnen ist der Borissowa Gradina. Neben hübsch angelegten Gärten kann man viele Büsten berühmter bulgarischer Persönlichkeiten sowie monumentale Denkmäler bestaunen. Hier treffen sich die Einheimischen um mit dem Boot ein paar Runden auf dem Arianasee zu drehen oder für einen Cafe. Nur wenige Kilometer entfernt erhebt sich schon das Vitoscha Gebirge dessen Gipfel bis 2290 Meter emporragen. So zeigt sich Sofia einem heute zwar weltoffen aber vergisst dabei nicht seine eigenen Traditionen. Die lokale Küche ist vielseitig was vor allem den vielen verschiedenen Einflüssen geschuldet – slawische, griechische und orientalische Kochkunst treffen hier aufeinander. Ob Salate, allen voran der Schopska Salat, die deftigen Eintöpfe, deftige Fleischgerichte oder der würzige Käse – hier sind Gaumenfreuden garantiert.
Das Programm:
Zum Programm gehören zwei verschiedene Stadtrundgänge in Sofia, bei dem wir alle interessanten Sehenswürdigkeiten der Stadt kennenlernen werden. Zum einen ist es die Geschichte und die verschiedenen Gesichter der Stadt von den Überresten des römischen Serdika über mittelalterliche Bauten bis hin zum Sofia von heute. In einem zweiten Rundgang geht es um die Kulturen und Religionen von Sofia natürlich mit dem Besuch der Alexander Newski Kathedrale aber auch der Synagoge und dem Jüdischen Museum und der Banja Baschi Moschee mit der Geschichte der Muslimischen Minderheit. Ein Tagesausflug bringt uns dann an den Rand des Vitoscha Gebirge und zur Boyana Kirche (Weltkulturerbe). Ihre weltweite Bekanntheit verdankt die Kirche ihren Fresken. Das Nationale Historische Museum zeigt einen umfassenden Überblick über die bulgarische Geschichte und Kultur von der Urgeschichte über das Altertum bis in die heutige Zeit. Besonders die Legenden um die thrakischen Goldschätze führen einen in eine vergangene Zeit. Natürlich darf zum Abschluss auch ein Spaziergang durch den Naturpark Vitoscha nicht fehlen.
Das Hotel:
Die Unterbringung erfolgt im Drei Sterne Hotel „Niky“ das nur wenige Schritte vom Vitosha-Boulevard entfernt liegt und damit zentral zu alle wichtigen und bekannten Sehenswürdigkeiten. Durch seine Lage in einer kleinen Seitenstraße werden Sie dort aber verschont vom geschäftigen Leben der Hauptstadt. Die Zimmer sind als kleine Apartments gestaltet (Wohn- und Schlafzimmer getrennt) und bieten alle Annehmlichkeiten eines modernen Hotels. Im Hotelrestaurant genießen Sie bulgarische Spezialitäten und internationale Klassiker aber auch die verschiedensten Cafes und Restaurants befinden sich in direkter Nähe.
Der Reiseverlauf:
Um die Reise bequemer zu gestalten werden wir die Fahrt komplett als Flugreise gestalten. Wir fliegen von Köln aus direkt bis nach Sofia. Im Reisepreis ist nur das kleine Handgepäck mit enthalten. Als Extra Angebot können Sie aber auch einen Koffer als Aufgabegepäck dazu buchen. Falls Sie einen bestimmten Sitzplatzwunsch haben oder garantiert mit einer anderen Person zusammensitzen wollen, kann man dies ebenfalls vorher extra buchen.
Leistungen:
- Flug / Köln – Sofia – Köln incl. kleines Handgepäck 40cm x 30cm x 20cm
- Transfer Flughafen Sofia – Hotel St. George – Flughafen Sofia
- 7 x Ü/Frühstück im DZ mit Dusche / WC
- Programm incl. Eintritte und Fremdenführer
- Reiseleitung
- Insolvenzversicherung
Extra Angebote:
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- Extra Angebot 1: Großes Handgepäck (55 x 40 x 23 cm, bis zu 8 kg // Preis: 40,- €)
- Extra Angebot 2: Koffer als Aufgabegepäck (10Kg/40,- € // 20 Kg/65,- €)
- Extra Angebot 3: Reservierung Sitzplatz (gewünschter Sitzplatz): 20,- € p.P.
- Extra Angebot 4: Ausflug nach Plovdiv // (incl. Transfer, Führung ohne Eintritte): 80,-€ p.P.
Preis: 865,00 Euro
<< Einzelzimmerzuschlag 195,- Euro >>
<< Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen >>
Programmablauf
1. Tag Anreise nach Sofia
Der Abflug erfolgt ab Köln und nach ca. zwei Stunden landen Sie schon direkt in Sofia. Von dort bringt ein Transferbus die Gruppe zum Hotel. Nach einer kurzen Pause zeigt Ihnen die Reiseleitung den Weg zum großen Boulevard und gibt einen ersten Überblick über die Stadt.
2. Tag Stadtführung in Sofia
Bei diesem Rundgang geht es um die Geschichte und die verschiedenen Gesichter der Stadt. Von der neuen Geschichte und dem Gesicht des „sozialistischen Sofia“ dem nationalen Kulturpalast geht es weiter zum berühmten Vitosha-Boulevard. Der Weg führt uns zum Slawejkow-Platz mit der bekannten Statue und dem Bücherflohmarkt. Weiter geht es zum Nationaltheater Iwan Wasow. Das Nationaltheater in Sofia, das den Namen des wohl bedeutendsten bulgarischen Schriftstellers Iwan Wasow trägt, wurde vom Wiener Architektenbüro Fellner & Helmer errichtet, das um die Wende zum 20. Jahrhundert ein Ausschreiben für den Bau gewonnen hatte. In den Jahren zwischen 1926 und 1929 wurde das Gebäude vom Dresdner Architekten Prof. Martin Dülfer (1859-1942) im Sinne des späten Jugendstils neu gestaltet und erweitert. Das Nationaltheater zählt zu den schönsten Gebäuden in Sofia. Mindestens ebenso schön ist der der kleine Park davor, in dem man sich gerne zum Schachspielen trifft. Vorbei an monumentalen Prachtbauten aus dem 19. Jahrhundert, die heute größtenteils Sitz von Regierungsinstitutionen oder Museen sind, geht es zum Präsidentenpalast mit seinen stündlich wechselnden Wachen. Unser Spaziergang geht weiter zur St. Georgs Rotunde einer frühchristlichen Kirche aus rotem Backstein. Es wird als das älteste Gebäude in Sofia betrachtet. Das Gebäude wurde von den Römern im 4. Jahrhundert als zylindrischer Kuppelbau auf einem quadratischen Sockel errichtet. Es wird angenommen, dass das Kirchengebäude an Stelle eines ehemaligen heidnischen Tempels errichtet wurde. Es ist berühmt für die im Inneren vorhandenen Fresken aus dem 12., 13. und 14. Jahrhundert, von denen bisher drei Schichten entdeckt wurden. Die älteste Schicht wird auf das 10. Jahrhundert datiert. In der Kuppel befindet sich ein zwei Meter hohes Fresko mit der Darstellung von 22 Propheten. Die bulgarisch-orthodoxen Kirche Sveta Petka Samardzhiyska ist der Märtyrerin Petka Ikoniyska geweiht. Errichtet wurde sie auf den Ruinen eines römischen Kultgebäudes aus dem 11. Jahrhundert. Die bis heute erhaltenen Fresken im Inneren des Gotteshauses wurden Ende 15. – Anfang 16. Jahrhundert gemalt. Während der osmanischen Fremdherrschaft wurde die Kirche von der Sattler-Zunft in Sofia unterhalten, woher auch ihr Name stammt. In die römische Zeit führen uns die Ruinen des Amphitheaters von Serdica. Mit den Maßen von 60,5 mal 43 Metern war die Arena nur zehn Meter kleiner als die Arena des Kolosseums in Rom. Damit war das Amphitheater von Serdica eines der größten im östlichen Teil des Römischen Reiches. Das Amphitheater fasste 20.000 bis 25.000 Zuschauer. Das Amphitheater hatte zwei Haupteingänge, je einen im Westen und Osten. Sie waren durch einen unterirdischen Wasserkanal verbunden. Das Westtor war 3,5 m breit und wahrscheinlich von einem 5 m hohen Bogen überspannt.
Zu den ausgegrabenen und erhaltenen Ruinen zählen der Haupteingang, das Kellergeschoss, Teile der Hauptsektion mit mindestens sieben Zuschauersitzen und Tore mit Schiebetüren, durch die Tiere in die Arena gelassen werden konnten.
Unser Rundgang endet dann an der Statue der heiligen Sofia, eine im Jahr 2000 aufgestellte Bronzestatue im Zentrum der bulgarischen Hauptstadt. Sie soll die Größe und Schönheit von Sofia verkörpern und gilt als die Beschützerin der Stadt und des Landes.
3. Tag Tagesausflug mit Fremdenführer
Bei diesem Ausflug besuchen wir erst die berühmte Boyana Kirche. Diese mittelalterliche bulgarisch-orthodoxe Kirche liegt am Fuße des Witoscha-Gebirges, rund 9 km südlich vom Zentrum der bulgarischen Hauptstadt. Ihre weltweite Bekanntheit verdankt die Kirche ihren Fresken vom 1259. Sie liegen als zweite Schicht über Malereien von noch älterem Ursprung und repräsentieren eines der sehr gut erhaltenen Beispiele für mittelalterliche osteuropäische Kunst. Auf den Wänden finden sich Darstellungen von 240 Menschen in 89 verschiedenen Szenen. Bemerkenswert ist, dass bei aller Einhaltung der orthodoxen ikonographischen Vorschriften, zum ersten Mal Figuren lebendig und realistisch dargestellt wurden. Christus und die Heiligen haben individuelle Züge, gezeichnet vom irdischen Leben. In der Nähe befindet sich auch das Nationale Historische Museum. Es zeigt einen umfassenden Überblick über die bulgarische Geschichte und Kultur von der Urgeschichte über das Altertum bis in die heutige Zeit. Die extreme Raumhöhe der Säle, die früher für repräsentative Staatsempfänge genutzt wurden, gibt den Ausstellungsräumen eine ganz besondere Atmosphäre. Besonders stolz ist man im nationalen historischen Museum auf den Schatz von Panagjurischte. Die Funde stammen aus dem 3. und 4. Jahrhundert vor Christus. Das Gesamtgewicht der reichhaltig verzierten Trinkgefäße aus purem Gold wird mit sechs Kilogramm beziffert. Mit einem abschließend Abstecher zur Berghütte Alecko befindet man sich mitten im Naturreservat Witoscha-Gebirges. Dort können Sie einen Kaffee trinken und die Aussicht genießen bzw. können auch zu einem kleinen Spaziergang im Gebirge starten.
4. Tag Stadtführung in Sofia
Bei dieser Stadtführung geht es um die Kulturen und Religionen in Sofia. Vorbei an der weltlichen Macht mit dem Justizpalast und seiner typischen monumentalen Architektur geht es zuerst zur Kathedrale Sweta Nedelja. Sie ist die Kathedrale des Metropoliten (Erzbischofs) von Sofia der bulgarisch-orthodoxen Kirche. Die Kathedrale Sweta Nedelja ist eine mittelalterliche Kirche, die mehrmals Zerstörung erlitten hat und mehrfach umgebaut wurde. Im späten 19. und den ersten Jahrzenten des 20. Jahrhunderts wurde die Kathedrale auch „Heliger König“ genannt, da der Leichnam des serbischen König Stefan Uros II. Milutin hier aufbewahrt war. 2007 wurde der Leichnam der bulgarisch-orthodoxen Kirche überlassen als ein Zeichen der Solidarität der serbisch-orthodoxen Kirche. Milutin wird mittlerweile auch in Bulgarien als Heiliger verehrt und seine Gebeine haben den Status einer Reliquie.
Die Banja-Baschi-Moschee ist die größte Moschee der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Sie ist eines der bedeutendsten Bauwerke Sofias aus der Zeit der osmanischen Herrschaft und wurde wahrscheinlich 1576 erbaut. Sie ist eine der ältesten Moscheen in Europa. Die Moschee ist im typischen osmanischen Baustil des 16. Jahrhunderts errichtet. Die Wände sind aus sich abwechselnden Schichten aus gehauenem Stein und roten Backsteinen gebaut. Auf den vier Ecken des Daches dienen kleine Türmchen mit Durchbrüchen als Stützwände. An der Stelle, an der die Moschee steht, entspringt eine warme Mineralquelle (46 °C). Der aufsteigende Dampf ist in der Nähe der Wände der Moschee zu sehen.
Mit dem Besuch der Sofioter Synagoge erfahren wir mehr über die Geschichte der bulgarischen Juden. Sie ist die drittgrößte heute noch in Betrieb befindliche Synagoge in Europa. Das Innere der Synagoge ist reich verziert, mit Säulen aus Carrara-Marmor, vielfarbigen venezianischen Mosaiken und dekorativen Holzschnitzereien. Der Messing-Kronleuchter im Gebetssaal ist der größte in Bulgarien, er wiegt 1700 kg und hängt in einer Höhe von 19 m, hergestellt wurde er in Wien, wie auch viele andere Einrichtungsgegenstände in der Synagoge. Der Kronleuchter hat 65 Lampen, 440 farbige Glasstücke und 500 Davidsterne. Die Decke ist mit einer Darstellung des Himmels verziert – viele Sterne auf einem blauen Hintergrund. Die Gesamtfläche des Gebäudes beträgt 659 m².
Der Weg führt nun zur Alexander Newski Kathedrale als Sitz des bulgarischen Patriarchen. Die Kathedrale ist ein funktionierendes Gotteshaus und heute eines der Wahrzeichen der bulgarischen Hauptstadt Sofia. Die Kathedrale nimmt eine Fläche von 3.170 Quadratmetern ein und bietet 5000 Besuchern Platz. Von außen ist sie mit weißem Kalkstein verschalt, während das Eingangsportal aus Eiche ist. Die Kuppeln der Kathedrale sind vergoldet. Der Glockenturm hat ein Höhe von 53 Metern und besitzt 12 Glocken, von denen die größte 12 Tonnen und die kleinste 10 Kilogramm wiegt. Das Glockengeläut ist in einer Entfernung von 15 Kilometern zu hören. Das Innere der Kirche ist einzigartig. Es beeindrucken die herrliche Marmorverkleidung, die Wandmalereien und die 82 Ikonen – Werke bulgarischer, russischer und tschechischer Maler. Das meiste Interesse ziehen die Ikonostase aus Marmor, die Throne des Zaren und des Patriarchen und die Kanzel auf sich. Zu den wertvollen Details gehört u.a. das Mosaikbild mit dem bulgarischen Zaren Ferdinand (1887-1918) und seiner Gattin Eleonore. Etwas unscheinbarer und kleiner ist die direkt anbei liegende Sophienkirche. Die Kirche Sweta Sofia der Bulgarisch-orthodoxen Kirche ist aber eine der ältesten Kirchenbauten in Europa und ein wertvolles Kunststück der frühchristlichen Architektur. Sie ist eine Kreuzbasilika mit einer Vorhalle (Narthex), zwei östlichen Türmen, einem Turmkuppel und drei Altaren. Sie ist dreischiffig und mit einer dreiwändigen Apsis gebaut. Fussbodenmosaiken mit komplexen frühchristlichen Pflanzen- und Tiermotiven sind noch erhalten und ausgestellt. Sie wurde in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts gebaut als Sofia noch eine römische Stadt und unter dem Namen Serdica bekannt war.
5. Tag Zur freien Verfügung
Besuchen Sie eine der zahlreichen interessanten Museen in der Stadt oder gehen Sie einfach noch einmal auf einen privaten Streifzug auch durch die Seitenstraßen der Stadt wo sich viele neue Eindrücke ergeben. Für alle die eine längere Busfahrt nicht scheuen bietet es sich an mit einem der zahlreichen örtlichen Anbieter auf eine längere Tagestour zum berühmten Kloster Rila (UNESCO Weltkulturgut) zu gehen (Entfernung von Sofia ca. 120 km u. reine Fahrtzeit ca. 2 Std. je Richtung).
6. Tag Zur freien Verfügung
Extra Angebot: Tagesausflug nach Plovdiv
Die Stadt Plovdiv blickt auf eine 8.000 Jahre alte Geschichte zurück und ist damit eine der ältesten Städte Europas, älter als Rom oder Athen. Und tatsächlich präsentiert die zweitgrößte Stadt Bulgariens eine Patina mit vielen Schichten unterschiedlicher geschichtlicher Epochen. Die Römer haben ein antikes Theater und ein Stadion hinterlassen, das Osmanische Reich eine der ältesten Moscheen des Balkans, die Phase der nationalen Wiedergeburt im 18. und 19. Jahrhundert hinterließ reich verzierte Häuser ehemals wohlhabender Händler. Plovdiv wirkt deshalb vielerorts wie ein Freilichtmuseum. Deshalb war Plovdiv im letztem Jahr auch Europas Kulturhauptstadt. Bei unserem Tagesausflug werden wir den ganzen Tag von einer sehr guten bulgarischen Reiseleitung begleitet. So bekommen Sie auch schon auf der Fahrt im Bus die Informationen zu Land und Leuten und zu allem was wir unterwegs sehen. Natürlich werden wir vor Ort einen gemeinsamen Stadtrundgang haben und die interessantesten Punkte besichtigen aber je nach Wunsch bleibt auch freie Zeit für den Besuch eines Cafes oder einen Einkaufsbummel.
Preis: 80,- Euro pro Person (Mindestteilnehmerzahl 5 Personen)
7. Tag Zur freien Verfügung
8. Tag Heimreise
Der Rückflug erfolgt von Sofia ist am frühen Nachmittag und so haben Sie die Gelegenheit für einen privaten Rundgang oder letzte Einkäufe in der Stadt. Per Direktflug geht es dann wieder nach Köln.
— Programmänderungen vorbehalten —
Eine Anmeldung nach dem Anmeldeschluss oder wenn die Gruppenkontingente bereits vergeben sind, ist nur noch nach Rücksprache möglich. Sowohl die Flüge als auch die Zimmer im Hotel müssen dann aber einzeln nachgebucht werden. Die Nachbuchung erfordert eine erneute Kontaktaufnahme und Nachfrage bei der Fluglinie und auch im Hotel, wir können deshalb dann den angegebenen Reisepreis nicht garantieren. Gerade bei der einzelnen Nachbuchung von Flügen können diese teurer sein, so dass sich die Reise auch allgemein verteuert. Wir empfehlen Ihnen deshalb sich frühzeitig für die Fahrt anzumelden. Erst wenn die Mindestteilnehmerzahl erreicht ist bekommen Sie die endgültige Reisebestätigung und müssen die Anzahlung leisten.
– Eine Zusammenfassung der Informationen zu dieser Reise bekommen Sie auch zum selber ausdrucken im Bereich „Download“ auf dieser Homepage –