Krakau (Polen)

-Flugreise-

26.07. – 02.08.2024

 

Die alte Königsstadt Krakau gehört zweifellos zu den größten Sehenswürdigkeiten in Polen. Die Bedeutung dieser Stadt liegt auch darin, dass hier die Wurzeln der polnischen Nationalidentität liegen. Schon im Jahre 1000 wurde hier ein Bistum gegründet und 1038 wurde Krakau vom König Kasimir dem Erneuerer zur polnischen Hauptstadt ernannt. Über viele Jahrhunderte wurden in Krakau polnische Monarchen gekrönt und auch begraben. In Krakau wurde die älteste Universität Polens gegründet. Die Stadt wurde mehrmals verwüstet und zertrümmert, aber jede Zerstörung war aber auch eine Gelegenheit architektonische Änderungen einzuführen, so dass wir heute hier eine unbeschreibliche Vielfalt der unterschiedlichsten Stile erleben.

Die Stadt:

Die Metropole an der Weichsel ist gesegnet mit unzähligen kostbaren Kunstdenkmälern und wird zuweilen Florenz des Nordens oder auch polnisches Rom genannt. Historische Gassen und Gebäude reihen sich rechtwinklig um den zentralen Marktplatz, der neben dem Markusplatz in Venedig als größter mittelalterlicher Platz Europas gilt. Umrahmt wird der kompakte Stadtkern von den Planty, einem ringförmigen Grüngürtel. An der südlichen Seite des Planty liegt das Wawelschloß, welches jahrhundertelang Sitz der polnischen Könige war. Weiter südlich fließt die Weichsel in einem Bogen an der Altstadt vorbei. In vielen historischen Gebäuden und tiefen Kellern rund um den Marktplatz haben inzwischen auch eine große Zahl von Restaurants und Cafes ihren Platz gefunden.

Das Programm:

Wir wollen die Stadt jeweils vormittags auf drei ausführlichen Führungen kennen lernen. Auf einem großen Rundgang durch die Altstadt werden wir nicht nur den Königsweg beschreiten sondern auch die Marienkirche mit dem berühmten Altar oder die große Tuchhalle bewundern, den alten Befestigungsring abschreiten und Abstecher in die vielen Seitengassen machen. Zum anderen gilt unser Interesse dem Burgberg / Wawel. Die dortige Kathedrale gilt als nationales Heiligtum. Dort wurden die polnischen Könige gekrönt und auch begraben. In der labyrinthischen Krypta befinden sich die Sarkophage der polnischen Könige. Sehenswert sind die 18 Kapellen, die wie ein Kranz ans Hauptschiff angebaut wurden. Ein weiterer Rundgang gilt dem ehemaligen Jüdischen Viertel mit dem Alten Friedhof. Natürlich bleibt ihnen auch genügend Zeit um auf private Entdeckungsreise durch Krakau zu gehen oder an einer der von uns angebotenen Extra – Touren teilzunehmen.

Das Hotel:

Die Unterbringung erfolgt in dem guten Drei Sterne Hotel Maksymilian. Es befindet sich im Zentrum der Altstadt und ist nur 5 Minuten zu Fuβ vom Krakauer Marktplatz entfernt. Der Altbau, in dem sich das Hotel befindet, steht auf der Liste der Krakauer Sehenswürdigkeiten. Er wurde 1871 als einer der ersten in der Karmelickastraβe gebaut. Er entstand an einem historischen Weg, der die verschiedenen Vorstädte und Dörfer mit dem Zentrum verband. Das Gebäude wurde von Maksymilian Nitsch entworfen, der in den 70. und 80. Jahren des XIX Jhds. zu den wichtigsten Architekten zählte. Das Gebäude war zuerst das Haus des Architekten. Die Wohnung des Besitzers befand sich wahrscheinlich im ersten Stock des Frontgebäudes. In den Jahren 2008-2010 wurde das Haus umgebaut und renoviert. Alles wurde so ausgeführt, um die ursprüngliche Form, Einrichtung und den stilvollen Charakter des historischen Altbaus zu behalten. Es entstand ein Hotel das alle Annehmlichkeiten für seine Gäste bietet. Ein groβer Vorteil von unseren Zimmern ist ihre Lage ohne Straβenlärm. Alle Zimmerfenster gehen auf den schönen Hof und die ruhige Gegend.

Der Reiseverlauf:

Um die Reise bequemer zu gestalten werden wir die Fahrt komplett als Flugreise gestalten. Wir fliegen von Düsseldorf aus direkt bis nach Krakau. Als zusätzliches Angebot um Ihnen die Anreise zum Flughafen zu erleichtern, bieten wir die Teilnahme an einem Bustransfer nach Düsseldorf an. Als Abfahrtsorte sind der Parkplatz an der Kapelle in Kürten-Spitze (Park and Ride) und der zentral erreichbare Busbahnhof in Bergisch Gladbach vorgesehen. Weitere Einstiegsmöglichkeiten bestehen an Haltepunkten für den Bus entlang der Strecke zum Flughafen. Natürlich holt uns der Bus bei Rückkunft in Düsseldorf auch wieder ab (Extra Angebot: – Bustransfer zum/vom Flughafen Düsseldorf:  60,- Euro pro Person / Mindestteilnehmerzahl 4 Personen).

Leistungen:

  • Flug Düsseldorf – Krakau – Düsseldorf  incl. kleines Handgepäck 40x30x25 cm
  • Transfer Flughafen Krakau – Hotel – Flughafen Krakau
  • 7 x Ü/Frühstück im DZ mit Dusche / WC
  • 3 x Stadtführung incl. Eintritte und Fremdenführer
  • Reiseleitung
  • Insolvenzversicherung
  • Koffer als Aufgabegepäck / 20 Kg (60,- Euro)
  • Extra Angebot: Ausflug Salzbergwerks Wieliczka (70,- Euro)
  • Extra Angebot: Fahrt nach Auschwitz/Birkenau incl. deutscher Führung (70,- Euro)
  • Extra Angebot: Bustransfer zum Flughafen Düsseldorf (60,- Euro)

 

Preis: 895,00 Euro

<<  Einzelzimmerzuschlag 210,- Euro  >>

<< Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen >>                    << Anmeldeschluss: 01.05.2024 >>

 

Programmablauf:

Freitag, 26.07.2024   Anreise Krakau

Wir fliegen von Düsseldorf aus direkt bis nach Krakau. Vom Flughafen in Krakau bringt dann ein Transferbus die Gruppe direkt zum Hotel. Nach eine kurzen Pause zeigt Ihnen die Reiseleitung den Weg in die Altstadt und die Möglichkeiten zum Geldwechsel.
Extra Angebot: – Bustransfer zum/vom Flughafen Düsseldorf: 60,- Euro

Samstag, 27.07.2024   Stadtrundgang mit einem Fremdenführer

Im Mittelpunkt der Führung ist die Altstadt und insbesondere der Marktplatz (Rynek) als das Zentrum Krakaus. Hier spiegelt sich die Geschichte der Stadt wieder. Mit ca. 40.000 qm hat der Platz ein großes Ausmaß. Der Platzt wird von dem langgestreckten Renaissancebau der Tuchhallen in zwei Hälften geteilt. Sehenswert sind mittelalterliche Bürgerhäuser und Adelspaläste, in denen sich heute Cafés, Restaurants und Läden befinden. Im Sommer herrscht auf dem Platz und in den Arkaden südländische Stimmung. Ganz Krakau trifft sich hier. In der Südostecke des Platzes steht der quadratische Rathausturm aus dem 14. Jahrhundert. Das Kellergewölbe war früher Folterkammer und Gefängnis, heute gibt es hier ein Kabarett und eine Bar. Das Palais Krzysztofory gilt als das prachtvollste der Adelspaläste Krakaus.

Das markanteste Gebäude am Rynek ist die sehenswerte Marienkirche, welche ein Wahrzeichen der Stadt ist. Das im 13. Jh. von den Krakauer Bürgern gestiftete Gotteshaus ist eine der schönsten gotischen Pfarrkirchen in Polen. Im Innenraum versetzen die herrlichen Wandmalereien wie auch und die farbigen Kirchenfenster den Besucher in Begeisterung. Sehenswert sind die Grabtafeln hervorragender Familien und man kann für einen Augenblick in dem Barockgestühl Platz nehmen, wo vor Jahrhunderten die Krakauer Ratsherren und Machthaber Platz genommen haben Das wertvollste Kunstwerk der Basilika ist der Hauptaltar von Veit Stoß. Mit 13 m Höhe und 11 m Breite ist er der größte mittelalterliche Altar Europas. Ganze 12 Jahre hatte der Meister an ihm gearbeitet. Dieser Flügelaltar enthält fast 200 Figuren, die von 3 cm bis 3 m groß sind und die mit größter Sorgfalt um die anatomischen Details aus Lindenholz geschnitzt wurden. Die Hauptszene des Altars stellt das Entschlafen der Muttergottes dar, die Reliefs an den beweglichen Seitenflügeln veranschaulichen Szenen des Neuen Testaments. Vom höheren Kirchenturm (81 m) ertönt jede Stunde der Hejnal – genannte Trompetensignal. Hinter der Basilika befinden sich der kleine Marienplatz (bis zum 19. Jh. war es der Pfarrfriedhof) und die bezaubernde St. Barbara-Kirche aus dem 14. Jh. (die ehemalige Friedhofskapelle).

Den Mittelpunkt des Marktes bilden die Krakauer Tuchhallen. Entstanden sind sie im 13. Jahrhundert. Damals handelte es sich jedoch nur um eine Doppelreihe von Krämerläden, die den Tuchhändlern angehörten. Sie zeichneten sich lediglich durch ihre Größe unter den anderen Handelsgebäuden auf dem Markt aus. Im 14. Jh. bildeten die Kaufleute daraus eine 108 m lange Halle, die erst zwei Jahrhunderte später, nach einem Brand, als stattliches Gebäude wiederaufgebaut wurde. Ihre endgültige Gestalt erhielten die Tuchhallen im 19. Jh., als die neugotischen Arkaden angebaut wurden. Im Innenraum blüht, so wie vor Jahrhunderten, der Handel.

Die Perle der Krakauer Wehrarchitektur – die gotische Barbakane, auch Rondell genannt – entstand in Zusammenhang mit der seit Ende des 15. Jahrhunderts anwachsenden Türkengefahr. Das Baumaterial war vor allem Backstein. Die Mauerstärke beträgt bis zu 3 m, der Innendurchmesser beinahe 25 m. Der Verkehr erfolgte über ein spitzbogiges Einfahrtstor mit einer Zugbrücke über einem Wassergraben, der mit einer Breite von 25 m und Tiefe von 4 m für Angreifer ein erhebliches Hindernis darstellte.

Sonntag, 28.07.2024   Stadtrundgang mit einem Fremdenführer

Heute besichtigen wir die Krakauer Burg (Wawel). Sprachwissenschaftlern zufolge bedeutet das Wort „wąwel“ einen trockenen Ort inmitten von Sumpfland. Mag sein, dass diese felsige Anhöhe eben darum zum Sitz eines altslawischen Stammes gewählt wurde. Der steile und 25 Meter über den Wasserspiegel der Weichsel emporragende Felsen war seit jeher ein wehrhafter Siedlungsort, umgeben von Flussauen und Sümpfen. Archäologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die ältesten Spuren menschlicher Anwesenheit auf der Anhöhe in die Altsteinzeit vor 100.000 Jahren zurückgehen. Zahlreiche spätere Funde sind ohne Zweifel mit einer ständigen Besiedlungsgeschichte in Verbindung zu bringen. Schon seit dem 9. Jahrhundert war die Burgsiedlung auf dem Wawel vermutlich Fürstensitz.

Das wichtigste kirchliche Bauwerk ist der Dom. Er ist die Bischofskirche von Krakau und gleichzeitig die wichtigste nationale Gedenkstätte Polens, denn dort wurden Jahrhunderte hindurch die polnischen Könige gekrönt und nach dem Tode auch beigesetzt.

Montag, 29.07.2024   Stadtrundgang mit einem Fremdenführer

Auf diesem Rundgang entdecken wir das Jüdische Viertel. Die erste jüdische Gemeinde gab es in Krakau schon im 13. Jhd. Sie hatte dort ihren Sitz, wo sich heute das Krakauer Universitätsviertel befindet. Im Laufe der Zeit kam es aber zu antijüdischen Ausschreitungen und zu einem Stadtbrand, der den Juden in die Schuhe geschoben wurde. Auf der Grundlage eines Ediktes mussten die Juden gegen Ende des 15. Jhds. die Stadt Krakau verlassen und ließen sich in Kazimierz in der Szeroka-Straße (Breite Straße) nieder. Die Stadt Kazimierz selber wurde allerdings schon im Jahre 1335 als Satellitenstadt zu Krakau vom polnischen König Kasimir dem Großen angelegt. Aus Prag, dem späteren Deutschland und sogar Spanien kamen immer mehr Juden in die schnell wachsende Stadt Kazimierz. Denn die jüdische Bevölkerung wurde in Polen nicht so stark verfolgt wie in den anderen Teilen Europas. Allerdings durften die Juden damals kein Land besitzen und waren Händler, Handwerker sowie Geldverleiher. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Vorstadt Kazimierz der eigentlichen Stadt Krakau angeschlossen. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten 65000 polnische Mitbürger jüdischen Glaubens in Kazimierz, das waren immerhin 25% der Bevölkerung von Krakau. Kazimierz war damals eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Juden in Europa.

Die Remuh-Synagoge ist die kleinste Synagoge von Kazimierz und wird regelmäßig zu religiösen Zwecken z.B. am Schabbat genutzt, was man daran sieht, dass nehmen dem Toraschrein das „Ner Tamid“ brennt. Die heutigen Inneneinrichtungsgegenstände wie Bima und Gestühl stammen allerdings aus anderen Synagogen.

Der Alte jüdische Friedhof wurde wie die Remuh-Synagoge im 16. Jhd. angelegt. Obwohl seit dem Jahr 1800 bereits ein neuer jüdischer Friedhof außerhalb der Stadtgrenzen von Kazimierz existierte, fanden auf dem Friedhof noch im 19. Jhd. Begräbnisse berühmter jüdischer Persönlichkeiten statt. Während der Besetzung Krakaus durch die Nazis wurde der Alte jüdische Friedhof geschändet und als wilde Müllkippe genutzt, so dass die Gräber nach dem Zweiten Weltkrieg großflächig rekonstruiert werden mussten. Auf dem Friedhof befindet sich auch das Grabmahl des Rabbi Remuh.

Die Alte Synagoge stammt vom Anfang des 15. Jhds., d.h. in Kazimierz hat es immer schon eine kleine jüdische Gemeinde gegeben, bevor die Krakauer Juden schließlich dazukamen.

Die Alte Synagoge war damals die wichtigste Synagoge in Kazimierz, denn hier hatte die jüdische Gemeindeversammlung Kahal ihren Sitz und sogar polnische Staatpräsidenten waren einst zu Besuch. Heute ist die Alte Synagoge nur noch Teil des Historischen Museums der Stadt Krakau mit einer Ausstellung zu den jüdischen Feiertagen und Bräuchen.

Dienstag, 30.07.2024   Zur freien Verfügung

Extra Angebot: Besichtigung des Salzbergwerks Wieliczka  (Mindestteilnehmerzahl 4 Personen)

Die Stadt Wieliczka hat 18000 Einwohner und liegt 15 km von Krakau entfernt. Das Salzbergwerk Wieliczka, gegründet Anfang des 13. Jhds., ist die älteste Salzgrube Polens. Im Jahre 1978 wurde es auf die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes gesetzt. Jahrhunderte hindurch war das Salz aus Wieliczka die Reichtumsquelle und materielle Kulturgrundlage Polens. Salz wurde daher das weiße Gold genannt. Heute wird im Salzbergwerk Wieliczka allerdings kein Steinsalz mehr abgebaut, sondern nur Siedsalz hergestellt. Die Salzgrube in Wieliczka ist mit über 1 Millionen Touristen pro Jahr einer der am häufigsten besuchten Touristenorte Polens. Im Salzbergwerk kann man die touristische Route mit ihren Kammern, Kapellen, Flachreliefs und Salzfiguren besichtigen. Der 700Jahre andauernde Salzabbau schuf zahlreiche Abbauhohlräume. Insgesamt entstanden unter der Stadt 9 Ebenen, welche bis in eine Tiefe von 327 Metern herabreichen. Das unterirdische Wieliczka umfasst dazu 300 km Grubenstrecken und 3000 Kammern. Die touristische Route ist nur 2,5 km lang und führt schrittweise von 64 bis 134 Meter hinab. Die ersten 370 Stufen kann man sich durch das Nehmen des kostenpflichtigen Aufzuges ersparen. Attraktionen wie Salzfiguren, wunderbare unterirdische Seen, authentische Bergbaugeräte, Spuren des Salzbergbaus und die prächtige St. Kinga-Kapelle zeigen den Glauben und auch die Leidenschaft der Wieliczka-Bergleute. Sie hinterließen viele Figuren, Skulpturen und Reliefs. Das berühmteste Flachrelief ist das „Letzte Abendmahl“ nach dem Gemälde von Leonardo da Vinci. Im Salzbergwerk Wieliczka werden heutzutage Konferenzen, Partys, Hochzeiten, Banquetts organisiert. Es gibt dort auch ein Sanatorium, denn die salzige Luft von Wieliczka ist sehr gut für Leute mit Atemwegserkrankungen und Allergien.

Preis: 70,- Euro incl. deutschsprachige Reiseleitung und Führung, Eintritt und Bustransfer vom Hotel

 

Mittwoch, 31.07.2024  Zur freien Verfügung

Extra Angebot:  Fahrt nach Auschwitz/Birkenau (Mindestteilnehmerzahl 4 Personen)

Die Emotionen, von einzelnen Personen an diesem Ort empfunden sind verschieden, denn der Besuch in Auschwitz – Birkenau ist eine subjektive Erfahrung; jedoch ist es möglich, dass es ein Gefühl gibt, das alle gemeinsam teilen: Misstrauen. Wenn wir uns die Exponate in Auschwitz ansehen, wenn wir die Größe des Geländes von Birkenau sehen, scheint es unmöglich, dass alles, was hier beschrieben und dokumentiert wurde, wirklich passieren konnte. Und doch ist es passiert – und aus eben diesem Grunde ist das ein Ort, den die Menschen besuchen und mit eigenen Augen sehen sollten.

Preis: 70,- Euro incl. Eintritt, deutschsprachiger Führung vor Ort und Bustransfer vom Hotel

Donnerstag, 01.08.2024   Zur freien Verfügung

Freitag, 02.08.2024  Tag der Heimreise

Da unsere Abflugzeit erst am Mittag ist, haben sie noch Zeit für die letzten Einkäufe in der Stadt. Der Bus bringt uns dann am Mittag vom Hotel zurück zum Flughafen Krakau und unserem Flug zurück nach Düsseldorf. Dort erwartetet uns dann schon der Transferbus für die Fahrt nach Bergisch Gladbach.

— Programmänderungen vorbehalten —

Eine Anmeldung nach dem Anmeldeschluss oder wenn die Gruppenkontingente bereits vergeben sind, ist nur noch nach Rücksprache möglich. Sowohl die Flüge als auch die Zimmer im Hotel müssen dann aber einzeln nachgebucht werden. Die Nachbuchung erfordert eine erneute Kontaktaufnahme und Nachfrage bei der Fluglinie und auch im Hotel, wir können deshalb dann den angegebenen Reisepreis nicht garantieren. Gerade bei der einzelnen Nachbuchung von Flügen können diese teurer sein, so dass sich die Reise auch allgemein verteuert. Wir empfehlen Ihnen deshalb sich frühzeitig für die Fahrt anzumelden. Erst wenn die Mindestteilnehmerzahl erreicht ist bekommen Sie die endgültige Reisebestätigung und müssen die Anzahlung leisten.

– Eine Zusammenfassung der Informationen zu dieser Reise bekommen Sie auch zum selber ausdrucken im Bereich Download auf dieser Homepage –

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